Menschen, die mit dem Reizdarmsyndrom zu kämpfen haben, sollten mehr natürliche Probiotika wie Joghurt und Kefir in ihre tägliche Ernährung aufnehmen, so eine neue Übersichtsstudie des University College Cork.

In dieser Übersichtsarbeit wurden 42 klinische Studien untersucht, die sich mit den Auswirkungen einer probiotischen Therapie auf das Reizdarmsyndrom befassten. Dabei wurde festgestellt, dass 34 der 42 Studien einen klinischen Nutzen der Einnahme von Probiotika ergaben.

Die Studienautoren stellen fest, dass probiotische Bakterien die Entzündung im Dickdarm verringern, die maßgeblich zu den Symptomen des Reizdarmsyndroms beiträgt. Außerdem stellen sie fest, dass Probiotika auch die Häufigkeit der lähmenden Reizdarm-Schübe verringern können.

Doch Vorsicht! Wenn Sie an Laktose-Unverträglichkeit (Laktoseintoleranz) leiden, können diese leckeren frischen Kuhmilch-Produkte Ihr Leiden noch verschlimmern! Aber keine Angst, Sie müssen auf natürliche Probiotika nicht verzichten: wechseln Sie auf Schafs- oder Ziegenjoghurt. Butter- oder Sauermilch und Kefir gehören zu den gesäuerten Milchprodukten, die bei leichter Laktoseintoleranz in kleineren Mengen (z.B.: 100 ml/Tag) noch toleriert werden, da der Milchzucker durch die zugesetzten Milchsäurebakterien teilweise abgebaut werden.

Aber am besten ist, wenn Sie Ihr Reizdarmsyndroms ganz natürlich aus Ihrem Leben beseitigen: Mit dieser Reizdarm-Strategie mit dem 21-Tage-Schritt-für-Schritt Programm … (klicken Sie hier!)


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